Liebe Elzer Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich möchte ein Bürgermeister für alle Menschen in Malmeneich und Elz sein.

Ich bin 52 Jahre alt und glücklich verheiratet. Meine Frau Melanie und ich sind Eltern von drei Söhnen.

Vor meiner Zeit als Bürgermeister habe ich im Innenministerium gearbeitet und durfte mich dort um ein Herzensthema kümmern: die Ehrenamtsförderung im Brand- und Katastrophenschutz. Daneben bin ich der Vorsitzende des örtlichen Personalrats, was ohne Freistellung und bei rund 800 Beschäftigten eine anspruchsvolle, aber auch erfüllende Aufgabe war. Beides, die Ehrenamtsförderung, auch in meiner Funktion als Vorgesetzter, und die Arbeit im Personalrat, habe ich sehr gerne gemacht.

Angefangen habe ich im Finanzamt Limburg. Nachdem ich die Fachhochschulreife erreicht hatte, konnte ich bei der Stadt Wiesbaden Verwaltungswirtschaft studieren. Auch nach meinem Wechsel ins Innenministerium durfte ich immer interessante Aufgaben übernehmen und schließlich auch noch Verwaltungswissenschaften studieren. Die berufliche und persönliche Weiterentwicklung, neue Dinge zu lernen und auch Herausforderungen anzunehmen, haben mich in meinem bisherigen Berufsleben immer begleitet und großes Freude gemacht.

Aber nur die Arbeit war mir zu wenig. Ich habe mich immer gerne in Elz ehrenamtlich engagiert. Los ging es in der Kirche als Messdiener, als Klassensprecher und als Jugendsprecher im Tischtennisverein. Und im Laufe der Zeit kam da einiges zusammen in der Germania, im Pfarrgemeinderat, im Zeltlager und vor allem im Roten Kreuz, dessen Ortsvereinsvorsitzender ich nun schon seit über 20 Jahren bin. Und früh habe ich auch meinen Weg in die Politik gefunden. Zunächst in die JU und später in der CDU. Mir macht es einfach Freude, mich für Elz und die Menschen in Elz zu engagieren. Von heute aus betrachtet kann ich wohl sagen, dass sich das wie ein roter Faden durch mein bisheriges Leben zieht.

Die Menschen in Elz sind aktiv, sozial und ein toller Menschenschlag. Für diese Menschen, also für Sie, arbeite ich gerne als Bürgermeister.

Ihr

Matthias Schmidt

Meine Arbeitsweise:

Zuhören, Diskutieren, Nachdenken, Entscheiden, Erklären, Umsetzen. Und dann wieder: Zuhören. Wenn man das so macht, kommt nach meiner Erfahrung am Ende immer was Gutes raus.

Manche können gut reden, ich glaube, ich kann auch gut zuhören. Ich bin mir sicher: Würden wir uns alle mal wieder mehr zuhören, wäre manches leichter. Und erklären ist wichtig. Die Menschen haben ein Recht darauf, dass Politik erklärt, warum sie etwas macht. Ich habe schon oft erlebt, dass Dinge nur deswegen gescheitert sind, weil sie eben nicht erklärt wurden.

Bevor ich etwas schreibe, rufe ich lieber an. Bevor ich anrufe, rede ich lieber mit den Menschen direkt. Und bevor ich zum gleichen Thema mit fünf Menschen einzeln rede, bringe ich sie lieber an einen Tisch. Eigentlich ganz einfach, oder? Ein gutes Gespräch kostet nicht Zeit, sondern spart Zeit. Und wenn man’s richtig macht, bringt man eine Sache damit auch vorwärts.

Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf! Ich bin gerne für Sie ansprechbar!

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